In Japan, op de Insel Hondo, dar wären mal 2 Brett-Pögg; de een harr sien To- Huus in ´n Kuhl bi Kioto und de anner bi Osaka.
Nu wör dat Fröhjahr, und de beiden Jung-Kerls wörden unruhig – se wullen wat beleben und mal wat anners sehen – so möken sik up Wannerschop.
De Pogg ut Kioto meen, he möch sik woll mal Osaka ankieken – und hüppt ja los.
Op ´n halben End allerdings müsst he öber so ´n hoogen Barg röber; und as he mit Möh haben ankäm, dar verpuust he sik erstmal – und wer käm em in de Mööt?
Sien Kolleg ut Osaka, de wull sik just in Kioto umsehen.
„Wat is dat bloots wiet weg, son Plackeree!“ sägen se to eenanner.
„Över von hier haben könnt wi ja meist allns översehn, wo wi hinwöllt“, säg de ut Kioto.
„Ja“, meen de Osaka, „du, wi seht villicht noch ´n beeten mehr, wenn wi watt höger rop kamt, wie mött uns op de Achterbeen stellen und uns mit de Vör-Been gegeneenanner affstütten!“
Dorbi vergeten de beiden över, dat ehr Oogen ja haben op ’n Kopp sitt und wenn se nu hoch kämen, denn keeken se ja na achtern.
So keek denn de Osaker torüch na sien Heimat, und de anner ebenso.
Över de beiden kiekt und kiekt, und denn stellt se öbereen fast: „So viel anners süht dat dar, wo wi hinwöllt, ook gar nich ut, is meist dat sülbe, weest wat: Den wieden Weg könnt wi uns sparen!“
Und dormit hüppt jeder wedder torüch, wo he herkommen wär – to Huus wär dat doch am besten!